Ohne Kompromisse

Bei der Installation von LWL-Kabeln müssen Unternehmen oftmals Kompromisse zwischen den Faktoren Sicherheit, Qualität, Kosten und Anwendungspraktiken eingehen. Manche Kabel mit einer hohen Faseranzahl erfüllen beispielsweise nicht die erforderlichen CPR-Klassen – und umgekehrt. Doch es geht auch anders: Mit Draka CPR Cca- und B2ca-Bündeladerkabeln mit bis zu 288 Glasfasern bekommen Anwender alles in einem.

Die LWL-Bündeladerkabel der N-Serie mit einer Zugfestigkeit von bis zu 9 kN sind in verschiedenen Ausführungen verfügbar. Die verseilten Bündeladerfaserkabel N10, N14 und N15 erfüllen die Anforderungen der Brandschutzklasse Cca, die Ausführungen N09, N11 und N13 die CPR-Klasse B2ca. Alle Kabeltypen sind gelgefüllt, nicht-metallisch und mit bis zu 288 Fasern lieferbar. Aufgrund ihrer nicht-metallischen Beschaffenheit lassen sie sich leicht montieren. Die Installationspraxis ist identisch mit der bisherigen Eca- oder Bündeladerverkabelung im Außenbereich.

Mit ihrer Wasserdichtigkeit und hohen Zugfestigkeit kommen die neuen 288 Faser Cca- und B2ca-Bündeladerfaserkabel sowohl im Innen- als auch im Außenbereich zum Einsatz – insbesondere in Rechenzentren, Hochhäusern und in Gebäuden, in denen sich viele Personen aufhalten (Schulen, Krankenhäuser, Büros, Flughäfen, etc.). Einerseits fallen dort in den Netzwerken große Datenmengen an, die mehr Glasfaserverbindungen erfordern. Andererseits spezifizieren oder empfehlen europäische Behörden und Institute für öffentliche Gebäude die Brandklassen Cca und B2ca als Mindestanforderung.

In ihrer Kombination aus Wasserabdichtung, maximaler Anzahl von 288 Glasfasern und mechanischer Belastbarkeit bei gleichzeitig höchstem Brandschutz sind die Draka-Kabel branchenweit führend.